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Ausgabe 11Karlsruhe, 3. November 2021
Bekanntmachungen
Nr. 45Gesetzes- und Verordnungsblatt
- Terminplan 2022 -
- Terminplan 2022 -
OKR: 12.10.2021
AZ: 45/1
####AZ: 45/1
Monat | Redaktionsschluss | Veröffentlichung online |
Januar | 29.11.2021 | 05.01.2022 |
Februar | 03.01.2022 | 02.02.2022 |
März | 31.01.2022 | 02.03.2022 |
April | 28.02.2022 | 06.04.2022 |
Mai | 28.03.2022 | 04.05.2022 |
Juni | 25.04.2022 | 01.06.2022 |
Juli | 30.05.2022 | 06.07.2022 |
August | 27.06.2022 | 03.08.2022 |
September | 25.07.2022 | 07.09.2022 |
Oktober | 29.08.2022 | 05.10.2022 |
November | 26.09.2022 | 02.11.2022 |
Dezember | 31.10.2022 | 07.12.2022 |
Nr. 46Gemeinderücklagenfonds (GRF), Zinsabsenkung ab 1. Januar 2022
OKR 15.09.2021
AZ: 54/7
####AZ: 54/7
Der Evangelische Oberkirchenrat hat gemäß § 4 Abs. 1, 2 der Rechtsverordnung zum Kirchlichen Gesetz über den Rücklagenfonds kirchlicher Körperschaften vom 24. August 2004 (GVBl. S. 107), zuletzt geändert am 23. Juli 2019 (GVBl. S. 198), beschlossen, den Einheitszinssatz für Einlagen in den Gemeinderücklagefonds und für Darlehensgewährungen aus dem Fonds von bisher 1,5 Prozent per anno ab dem 1. Januar 2022 bis auf weiteres auf 1,25 Prozent per anno abzusenken. Die Bekanntmachung vom 9. August 2017 (GVBl. S. 169) wird ab diesem Zeitpunkt aufgehoben.
Nr. 47Stellenausschreibungen
Hinweise zu Bewerbungen
Die Mietwerte der Pfarrhäuser/Pfarrwohnungen für die ausgeschriebenen Pfarrstellen können beim Evangelischen Oberkirchenrat in Karlsruhe unter Telefon 0721 9175 766 erfragt werden. Den Bewerbungen auf die nachfolgenden Ausschreibungen ist ein tabellarischer Lebenslauf und ein Kurzbericht zur bisherigen Tätigkeit und zu Schwerpunkten der Arbeit und Fortbildung (in Auszügen) beizufügen. Diese Unterlagen sind zur Weitergabe an die ausgeschriebenen Gemeinden bestimmt. Bewerbungen auf Ausschreibungen, die nicht hier im Gesetzes- und Verordnungsblatt erschienen sind (bezirkliche Pfarrstellen, Auslandsgemeinden etc.), sind in Kopie über den Dienstweg dem Evangelischen Oberkirchenrat zuzuleiten. Der Stellenwechsel erfolgt in der Regel zum Schuljahresbeginn (01.08./01.09.) bzw. zum Schulhalbjahr (01.02.). |
I. Gemeindepfarrstellen
Erstmalige Stellenausschreibungen
Erstmalige Stellenausschreibungen
Erlösergemeinde Mannheim-Seckenheim, Pfarrstelle I und II
(Stadtkirchenbezirk Mannheim)
(Stadtkirchenbezirk Mannheim)
Die Pfarrstellen I und II der Erlösergemeinde Mannheim-Seckenheim im Stadtkirchenbezirk Mannheim können frühestens ab 1. Mai 2022 bzw. ab 1. September 2022 (Beginn des Schuljahres) mit einem vollen und einem halben Dienstverhältnis besetzt werden. Nach zwölf Jahren vertrauensvoller Zusammenarbeit gehen unser Pfarr- und Gemeindediakoninnen-Ehepaar zum 01.03.2022 in den Ruhestand. Die 0,75% Gemeindediakoninnenstelle wird zum Stellenwechsel in eine halbe Pfarrstelle umgewandelt. Die Pfarrstellen beinhalten ein Regeldeputat Religionsunterricht von sechs und drei Wochenstunden.
Das Pfarramtsbüro wird von einer erfahrenen Sekretärin mit halbem Deputat geführt. Unser hauptamtlicher B-Kantor gestaltet eine außergewöhnlich vielseitige kirchenmusikalische Gemeindearbeit.
Seckenheim ist am östlichen Stadtrand von Mannheim unmittelbar am Neckar gelegen und hat etwa 16.000 Einwohner. Davon gehören ca. 3.400 der Erlösergemeinde an. Auch bei uns reduziert sich die Zahl der Gemeindeglieder im Gefolge des demografischen Wandels. Umso erfreuter sind wir über eine sehr große Schar ehrenamtlich Mitarbeitender, ein gutes Spendenaufkommen und über Tauf- und Konfirmationsquoten, die ebenso wie der Gottesdienstbesuch deutlich über dem Durchschnitt liegen. In naher Zukunft wird sich die Situation sicherlich durch weitere Neubaugebiete positiv verändern.
Mit den Nachbargemeinden in den Stadtteilen Friedrichfeld und Rheinau sind wir in der „Kooperationsregion Süd“ verbunden. In den vergangenen Jahren ist in der Region eine enge Zusammenarbeit v.a. in den Arbeitsfeldern Gottesdienst, Öffentlichkeitsarbeit, Konfirmandenarbeit und Kirchenmusik gewachsen. Im Jahre 2015 wurde eine überparochiale Dienstgruppe der Region gegründet.
Unsere in neugotischem Stil erbaute Kirche nutzen wir für wöchentliche Gottesdienste mit wechselnden Formaten, wie zum Beispiel Taizé- und Impulsgottesdienste zu aktuellen Themen. Sie ist zudem beliebter Veranstaltungsort für Ausstellungen, Aufführungen und Konzerte mit professionell ausgestatteter Veranstaltungstechnik.
Das Gemeindehaus wird derzeit in eine viergruppige Kindertagesstätte umgebaut. Die bisherige Kindertagesstätte soll im Zuge der Neustrukturierung unser neues Gemeindehaus werden.
Unmittelbar neben der Kirche steht ein schönes geräumiges Pfarrhaus (185 qm) mit Garten und Garage zur Verfügung. Im Erdgeschoss befindet sich das Pfarramt (2 Zimmer, Vorraum, WC) sowie ein Teil der Pfarrwohnung (Küche, Wohnzimmer, Esszimmer, Abstellraum und Diele). Das Obergeschoss umfasst 4 Schlafräume, ein Arbeitszimmer sowie ein Bad. Ein weiteres Zimmer befindet sich im Dachgeschoss.
Für die neu geschaffene 0,5 Pfarrstelle steht keine Dienstwohnung zur Verfügung.
Unsere Erfahrung zeigt, dass sich mit aufmerksamer Seelsorge, individuell gestalteten Kasualien sowie mit themenorientierten Veranstaltungen viele Möglichkeiten bieten, als Kirche vor Ort glaubwürdig und aktuell wahrgenommen zu werden. Hervorzuheben sind die besonderen Chancen, die in unserer kirchenmusikalischen Arbeit liegen. So begeistern unsere Kinderkantorei, die Chöre und Musikensembles die Menschen auf vielfältige Weise und bringen sie in Kontakt mit unserer Gemeinde.
Ein besonderes Anliegen ist uns auch die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Hier sehen wir großes Potenzial in planvollem religionspädagogischem Handeln in unserer Kindertagesstätte und im Krabbelgottesdienst, im Religions- und Konfirmandenunterricht und bei „Konfi 3“.
Im Bereich der Jugendarbeit ist die Erlösergemeinde zudem gemeinsam mit dem Diakonischen Werk des Kirchenbezirks Trägerin des „EXIL“. Dieser offene Kinder- und Jugendtreff kümmert sich seit Jahren qualifiziert und erfolgreich gerade auch um Kinder und Jugendliche aus prekären Verhältnissen.
Mit der katholischen Schwestergemeinde vor Ort verbinden uns gute und verlässliche ökumenische Beziehungen.
Zunehmend wichtiger und lebendiger gestaltet sich der interreligiöse Dialog mit Muslimen unterschiedlicher religiöser Zugehörigkeit. Wir lesen gemeinsam Koran und Bibel und begegnen uns bei Festen und Veranstaltungen und suchen auf vielfältige Weise „der Stadt Bestes“.
Dieses „Beste“ haben wir auch im Blick, wenn es um Klimaschutz und die Bewahrung der Schöpfung geht: Die Erlösergemeinde ist „Grüne-Gockel-Gemeinde“ der ersten Stunde und vom BUE umweltzertifiziert. Mit vielfältigen Angeboten sprechen wir bereits jetzt alle an „grünen“ Themen interessierten Seckenheimer an und möchten zukünftig noch weitere engagierte Mitstreiter gewinnen.
Sie werden in der Erlösergemeinde einen selbstbewussten und engagierten Ältestenkreis mit 12 Personen antreffen, der Sie mit Energie, Fantasie und hoher Motivation unterstützen wird, wenn es darum geht, hier anzukommen und heimisch zu werden.
Wir laden Sie ein, mit uns zusammen Bewährtes auf den Prüfstand zu stellen, es fortzuführen oder Neues zu entwickeln. Medienkompetenz, ein Gespür für Entertainment und Teamgeist sind wichtige Ressourcen für eine Gemeindearbeit, die es den Menschen leicht macht, Zugehörigkeit zu unserer Kirche zu erfahren, damit wir unseren Glauben in der Gemeinschaft und in Zuversicht leben können.
Die konzeptionellen Entwicklungen und baulichen Veränderungen in unserer Gemeinde stellen uns vor besondere Herausforderungen, bieten aber auch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Ein besonderes Anliegen ist uns hierbei die zukunftsfähige Weiterentwicklung unseres Gemeindelebens. Hierzu zählen wir insbesondere neue Konzepte zur Mitgliedergewinnung, die Begrüßung von Neubürgern und soziale Projekte für die Menschen vor Ort. Dafür nutzen wir auch unsere Kompetenzen im Bereich Social Media.
Mannheim ist ein vielfältiger Stadtkirchenbezirk, der sich den gesellschaftlichen Herausforderungen stellt und kontinuierlich Angebote und Strukturen weiterentwickelt. Im Zuge des in unserer Landeskirche begonnen Zukunftsprozesses werden sich auch Strukturen und Stellenzuschnitte verändern. Von den Pfarrerinnen und Pfarrern wird erwartet, dass sie sich konstruktiv in diese Entwicklung und insbesondere in die anstehenden Veränderungsprozessen unserer Kirche in Mannheim einbringen. Dazu gehört die auch die Übernahme eines Bezirksauftrags, beispielsweise in der Notfallseelsorge.
Hoffentlich ist es uns gelungen, Sie neugierig zu machen!
Gern laden wir Sie ein, uns kennenzulernen und stehen Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung:
Ina Schubert,
Vorsitzende Ältestenkreis,
Telefon: 0621 4825106,
E-Mail: inas31@gmx.de,
Vorsitzende Ältestenkreis,
Telefon: 0621 4825106,
E-Mail: inas31@gmx.de,
Dekan Ralph Hartmann,
Telefon: 0621 28000100,
E-Mail: ralph.hartmann@kbz.ekiba.de,
Telefon: 0621 28000100,
E-Mail: ralph.hartmann@kbz.ekiba.de,
https://erloesergemeinde.ekma.de/,
m.facebook.com/erloeserekma,
instagram.com/erloeserkirche.seckenheim.
m.facebook.com/erloeserekma,
instagram.com/erloeserkirche.seckenheim.
Die Bewerbungen für die erstmaligen Ausschreibungen sind - unter gleichzeitiger Anzeige an das für die Bewerberin / den Bewerber zuständige Dekanat - innerhalb von fünf Wochen, d. h. bis spätestens
7. Dezember 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
II. Gemeindepfarrstellen
Nochmalige Ausschreibungen
Nochmalige Ausschreibungen
Kappelrodeck-Ottenhöfen
(Kirchenbezirk Ortenau, Region Kehl)
(Kirchenbezirk Ortenau, Region Kehl)
Die Pfarrstelle der Kirchengemeinde Kappelrodeck-Ottenhöfen mit dem Nebenort Sasbachwalden kann zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit vollem Dienstverhältnis wieder besetzt werden. Das Regeldeputat Religionsunterricht beträgt sechs Wochenstunden.
Informationen zu der Pfarrstelle und zur Gemeinde sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. Nr. 07/2021, Teil II enthalten.
Bei Interesse oder Rückfragen nehmen Sie doch bitte Kontakt mit uns auf.
Susanne Kasper,
Vorsitzende des Kirchengemeinderates,
Telefon: 07842 8760,
Vorsitzende des Kirchengemeinderates,
Telefon: 07842 8760,
Dekan Oliver Wehrstein,
Telefon: 07851 932 229 10,
E-Mail: dekanat-kehl.ortenau@kbz.ekiba.de.
Telefon: 07851 932 229 10,
E-Mail: dekanat-kehl.ortenau@kbz.ekiba.de.
Die Bewerbungen für die nochmalige Ausschreibung ist - unter gleichzeitiger Anzeige an das für die Bewerberin / den Bewerber zuständige Dekanat - innerhalb von drei Wochen, d. h. bis spätestens
23. November 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg
III. Pfarrstellen mit allgemeinem kirchlichen Auftrag
Erstmalige Ausschreibungen
Erstmalige Ausschreibungen
Universitätsklinikum Heidelberg, Krankenhauspfarrstelle II an der Medizinischen Klinik I-V verbunden mit einem Dienstauftrag an der Thoraxklinik
(Stadtkirchenbezirk Heidelberg)
(Stadtkirchenbezirk Heidelberg)
Die Pfarrstelle der Medizinischen Klinik am Universitätsklinikum in Heidelberg kann ab 01.01.2022 wieder besetzt werden, da die bisherigen Stelleninhaber*innen in andere Bereiche gewechselt sind. Das 75 % Deputat an der Medizin. Klinik ist verbunden mit einem 25 % Dienstauftrag an der Thoraxklinik.
Medizinische Klinik I-V (75%):
Zur Medizinischen Klinik (75%) am Hauptstandort der Universitätskliniken im Neuenheimer Feld gehören fünf Abteilungen:
- Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechselkrankheiten,
- Psychosomatik,
- Kardiologie, Angiologie und Pneumologie,
- Gastroenterologie, Infektionskrankheiten und Vergiftungen,
- Hämatologie, Onkologie und Rheumatologie.
Die Medizinische Klinik hat ca. 330 Betten, davon 56 im Intensivbereich. Die durchschnittliche Verweildauer beträgt z.Zt. durchschnittlich 7,8 Tage, auf einzelnen Stationen (z.B. Hämatologie, HI-Wach) ist sie ungleich länger.
Das Heidelberger Universitätsklinikum ist eines der größten und renommiertesten medizinischen Zentren Deutschlands und ein Krankenhaus der Maximalversorgung. Sämtliche Fachrichtungen der Medizin sind hier durch eigene Fachbereiche verbunden.
Der/die Stelleninhaber*in ist Mitglied des evangelischen Seelsorgeteams, das derzeit aus 8 Personen besteht und arbeitet mit einem katholischen Kollegen vor Ort zusammen. Die Aufteilung der Stationen wird zwischen dem kath. Kollegen vor Ort und dem*der neuen Stelleninhaber*in abgesprochen.
Es gibt ein ausgestattetes Büro im Erdgeschoss der Medizinischen Klinik, in Nachbarschaft zu den Büros der Sozialdienste und dem Geschäftsführer und in guter Nähe zu den Bettentrakten.
Zur Kopfklinik und zur Chirurgie bestehen räumlich und personell enge Verbindungen. Hier liegen auch die beiden Klinikkapellen. Die Medizinische Klinik selbst hat keine eigene Klinikkapelle, jedoch zwei Abschiedsräume im Intensivbereich.
Gottesdienste finden momentan in beiden Klinikkapellen statt. Ein neues, zwischen den benachbarten Kliniken abgestimmtes Gottesdienstkonzept soll mit der Beteiligung des/der neuen Stelleninhaber*in erarbeitet werden.
Thoraxklinik (25%):
Die Thoraxklinik-Heidelberg ist eine der ältesten und größten Lungenfachkliniken Europas mit einer über 100 jährigen Geschichte. Als Teil der Universitätsklinik Heidelberg und Maximalversorger ist sie seit Jahren ein zertifiziertes Lungenkrebszentrum, das im Stadtteil Rohrbach angesiedelt ist. Sie gilt als Europäisches Referenzzentrum für seltene Erkrankungen (ERN Lung) und verfügt über ein akkreditiertes Weaningzentrum sowie ein Zentrum für Schlafmedizin und Pulmonale Hypertonie. Sie umfasst die Fachrichtungen: Anästhesiologie und Intensivmedizin, Diagnostische und Interventionelle Radiologie mit Nuklearmedizin, Pneumologie und Beatmungsmedizin, Thoraxchirurgie sowie Thoraxonkologie. Insgesamt hält die Klinik 310 Betten vor, davon 36 Betten in zwei Palliativstationen.
- Der/die Stelleninhaber*in arbeitet mit einem evangelischen Kollegen mit 75% Stellenanteil, sowie mit einem katholischen Kollegen vor Ort zusammen. Die Aufteilung der Stationen wird zwischen dem kath. Kollegen vor Ort und dem/der neuen Stelleninhaber*in abgesprochen. Zur muslimischen Seelsorgerin gibt es gute Kontakte. Die Seelsorgenden arbeiten eng mit den Ehrenamtlichen zusammen (Lotsendienst und Besuchsdienst).
- Es gibt traditionell gute Kontakte zum Sozialdienst und Psychoonkologen.
Auf dem Klinikgelände gibt es eine Kapelle, sowie daran anschließende Büroräume für die Seelsorge.
- In der Thoraxklinik werden überwiegend Patienten mit onkologischen Erkrankungen behandelt, was für sie und die Angehörigen eine demensprechend hohe Belastung bedeutet. Folgende Kennzeichen begegnen der Seelsorge in ihrer Arbeit: Hohe Mortalitätsrate, zwischen Erstdiagnose und palliativer Versorgung ist oft eine kurze Lebensdauer, extreme Krankheitsverläufe auf der Intensivstation (Covid Station).
Zum Aufgabenbereich der Seelsorge an beiden Kliniken gehören darüber hinaus:
- Begleitung von Patient*innen und deren An- und Zugehörigen;
- Begleitung des Klinikpersonals;
- Gottesdienste;
- Öffentlichkeitsarbeit;
- Teilnahme an Dienstbesprechungen mit dem evang. Team, mit dem ökum. Team; sowie die Teilnahme an den Jahrestagungen der Klinik- Kur- und Reha -Seelsorgenden;
- Mitarbeit im Kirchenbezirk Heidelberg, z.B. Teilnahme an Pfarrkonventen und Synoden;
- Unterstützung der Arbeit des Pluspunktes.
Näheres zur ökum. Kooperation regelt die Vereinbarung über die ökum. Zusammenarbeit in der Klinikseelsorge zwischen der Erzdiözese Freiburg und der Evang. Landeskirche in Baden.
Die Übernahme von Rufbereitschaftsdiensten rund um die Uhr für fast alle Heidelberger Kliniken wird im Wechsel mit den evang. Kollegen*innen organisiert.
Vorausgesetzt wird eine pastoralpsychologische Fortbildung in Seelsorge (PPFS, KSA) bzw. die Bereitschaft eine solche zu beginnen. Fachkenntnisse z.B. in Medizinethik oder Psychoonkologie können stellenbegleitend erworben werden. Der Kontakt zur klinischen Ethikberatung im Klinikum ist sehr gut. Eine Mitarbeit im Klinischen Ethikkomitee (KEK) ist jederzeit möglich.
Regelmäßige Fortbildungen im Berufsfeld sind notwendig. Supervision wird angeraten.
Wer sich flexibel auf unterschiedlichste Begegnung mit Menschen einer religiös und säkular geprägten Gesellschaft und auf die Dynamik der Heidelberger Universitätsklinik als herausragendes medizinisches Zentrum einlassen will, findet in dieser Pfarrstelle ein sinnvolles und erfüllendes Aufgabenfeld. Unerlässlich sind Teamfähigkeit und psychische Belastbarkeit. Eine Mitarbeit im Klinikseelsorgekonvent und im Pfarrkonvent des Stadtkirchenbezirks wird erwartet.
Die Berufung erfolgt durch für die Dauer von zunächst sechs Jahren (Wiederberufung ist möglich). Die Einstufung erfolgt im öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis nach Besoldungsgruppe A13/A14.
Bei gleicher fachlicher Eignung werden Personen mit Schwerbehinderung vorrangig berücksichtigt.
Für weitere Informationen stehen gerne zur Verfügung:
Kirchenrätin Sabine Kast-Streib,
Telefon: 0721 9175 353,
E-Mail: sabine.kast-streib@ekiba.de,
Telefon: 0721 9175 353,
E-Mail: sabine.kast-streib@ekiba.de,
Dekan Dr. Christof Ellsiepen,
Telefon: 06221 980340,
E-Mail: christof.ellsiepen@kbz.ekiba.de
Telefon: 06221 980340,
E-Mail: christof.ellsiepen@kbz.ekiba.de
Interessentinnen/Interessenten an dieser Stelle werden gebeten, Ihr Interesse bis zum
7. Dezember 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de mitzuteilen. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg. Neben einem kurzen Lebenslauf sind die Darstellung der Schwerpunkte bisheriger Arbeit, der Fortbildungen sowie eine Interessenbegründung beizulegen.
Mannheim, Pfarrstelle I in der Krankenhausseelsorge Universitätsmedizin Mannheim (UMM)
(Evangelische Kirche in Mannheim)
(Evangelische Kirche in Mannheim)
Die Pfarrstelle I an der Universitätsmedizin (Universitätsklinikum) in Mannheim ist zum 1. April 2022 wieder zu besetzen, da der bisherige Stelleninhaber in den Ruhestand geht. Sie kann mit einem vollen Deputat wiederbesetzt werden.
Unter dem Dach der Universitätsmedizin ist das Universitätsklinikum Mannheim mit der Medizinischen Fakultät Mannheim verbunden und verfügt als Haus der Maximalversorgung über ein breit gefächertes Spektrum in Diagnostik und Therapie wie auch in Forschung und Wissenschaft. Ca. 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für jährlich rund 50.000 stationäre Patientinnen und Patienten (1.400 Betten) und 180.000 ambulante Behandlungen. Dazu kommen 1.600 Studierende der Med. Fakultät. Alle Einrichtungen des Klinikums befinden sich auf dem Areal am Theodor-Kutzer-Ufer.
Die Klinikseelsorge wird als Dimension eines integrativen Behandlungskonzeptes angefragt, wertgeschätzt und von Seiten der Geschäftsführung unterstützt.
Die Tätigkeit der Stelleninhaber*in geschieht im Team zusammen mit den beiden evangelischen Kolleg*innen an der Universitätsmedizin und in Kooperation mit dem Team der katholischen Klinikseelsorge, sowie in großer Aufgeschlossenheit gegenüber den ehrenamtlichen muslimischen Seelsorgenden. Näheres zur ökumenischen Kooperation regelt die Vereinbarung über die ökumenische Zusammenarbeit in der Klinikseelsorge zwischen der Erzdiözese Freiburg und der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Die Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen der anderen Mannheimer Kliniken und die Einbindung in den Konvent der Evangelischen Krankenhausseelsorge in Mannheim sind Grundvoraussetzungen für eine vernetzte Seelsorgetätigkeit.
Der/die Stelleninhaber*in ist eingebunden in die Dienstgruppe der Evangelischen Klinikseelsorge in Mannheim. Diese ist im Aufbau, und trifft sich 4-6-mal im Jahr. Die Dienstgruppe verantwortet gemeinsam die Rufbereitschaft für alle Kliniken in (für diese Stelle ca. sieben Tage im Monat) – zusätzlich wird die kollegiale Vertretung in Ferienzeiten, bei Ausfall durch Krankheiten und Vakanzen erwartet.
Zur Pfarrstelle gehören schwerpunktmäßig die Bereiche Innere Medizin/Kardiologie, die dazu gehörenden Intensivbereiche, sowie die urologischen Stationen der UMM bieten sich zukünftig als Schwerpunktgebiete an; eine Veränderung der Schwerpunktsetzung je nach persönlichen Kompetenzen und Interessen sind in Absprache im evangelischen Team möglich und immer wieder durch hausinterne Entwicklungen nötig.
Zum Aufgabenbereich der/des Klinikseelsorger*in gehören:
- Seelsorge für Patienten*innen, Angehörige, Besuchende und Mitarbeitende, unabhängig von Konfessions-, Religionszugehörigkeit und Weltanschauung;
- Gottesdienste in der Kapelle (derzeit Gottesdienste an hohen Festtagen und ein monatlicher Gebetsgottesdienst) für die UMM;
- Gestaltung ökumenischer Schulgottesdienste;
- Ökumenische Gedenkgottesdienste in Pflegefachschulen;
- Die Erarbeitung einer neuen Konzeption für gottesdienstliche und liturgische Feiern evtl. auch in anderen Bereichen der Klinik;
- Wöchentliche Dienstgespräche des evang. Seelsorge-Teams und monatliche Dienstgespräche mit dem katholischen Team an der UMM;
- Zusammenarbeit mit Pflegekräften und Ärzteschaft als Teil des Behandlungsteams (z. B. Onkologie/ Intensivmedizin und Notfallambulanz) mit einer theologisch-seelsorglichen Perspektive;
- Mitarbeit in der Krankenpflegeausbildung und bei der innerbetrieblichen Fortbildung.
Die Arbeit in der Institution Krankenhaus erfordert Offenheit und Flexibilität angesichts der im Wandel befindlichen Klinikwelt. Teamfähigkeit und die Bereitschaft zu Teamsupervision wird ebenso vorausgesetzt wie die Fähigkeit, mit anderen Berufsgruppen im Krankenhaus zusammenzuarbeiten und dabei die theologisch-seelsorgliche Perspektive in die Kooperation einzubringen. Dazu gehört auch die Beratung und Beteiligung bei ethischen Entscheidungsprozessen.
Der/die Seelsorger*in sollte nahe dem Dienstort wohnen, da bei möglichen Notfällen (Z.B. in der Rufbereitschaft) häufig eine kurzfristige Aufnahme der Tätigkeit erforderlich ist.
Vorausgesetzt wird eine pastoralpsychologische Weiterbildung bzw. die Bereitschaft, eine solche zu beginnen. Regelmäßige Fortbildung im Berufsfeld ist unerlässlich, regelmäßige Supervision angeraten.
Die Herausforderungen, die die Arbeit attraktiv machen, liegen
- in den unterschiedlichsten Begegnungen mit Menschen aller gesellschaftlichen Schichten,
- in einer breiten seelsorglichen Tätigkeit, die innerhalb eines nichtkirchlichen Systems mit den Entwicklungen einer religiös und weltanschaulich pluralen Gesellschaft in Kontakt bringt,
- in der konkreten Verbindung von seelsorglichen und medizinethischen Themen, die immer auch gesellschaftlich relevant werden.
- in der Kooperation mit hochkompetenten und engagierten Menschen anderer Professionen.
Wer sich darauf einlässt, findet in der Krankenhauspfarrstelle I an der Universitätsmedizin Mannheim ein sinnvolles und erfüllendes Aufgabenfeld.
In der Bezirksgemeinde Mannheim leben wir eine enge Vernetzung der gemeindlichen und übergemeindlich-funktionalen Arbeitsfelder. Insbesondere in den verschiedenen Bereichen der Seelsorge streben wir eine enge Zusammenarbeit an. Von dem/der Pfarrstelleninhaber*in erwarten wir Interesse und Engagement für die gesamte kirchliche Arbeit in Mannheim.
Die Berufung erfolgt durch den Evangelischen Oberkirchenrat für die Dauer von zunächst sechs Jahren (eine Wiederberufung ist möglich).
Die Einstufung erfolgt im öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis nach Besoldungsgruppe A13 / A14.
Bei gleicher fachlicher Eignung werden Personen mit Schwerbehinderung vorrangig berücksichtigt.
Für weitere Informationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Kirchenrätin Sabine Kast-Streib,
Evangelischer Oberkirchenrat, Referat 3,
Telefon: 0721 9175 353,
E-Mail: Sabine.Kast-Streib@ekiba.de,
Evangelischer Oberkirchenrat, Referat 3,
Telefon: 0721 9175 353,
E-Mail: Sabine.Kast-Streib@ekiba.de,
Dekanstellvertreterin Pfarrerin Anne Ressel,
Telefon: 0621 15300345.
Telefon: 0621 15300345.
Interessentinnen/Interessenten an dieser Stelle werden gebeten, Ihr Interesse bis zum
7. Dezember 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de mitzuteilen. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg. Neben einem kurzen Lebenslauf sind die Darstellung der Schwerpunkte bisheriger Arbeit, der Fortbildungen sowie eine Interessenbegründung beizulegen.
IV. Pfarrstellen mit allgemeinem kirchlichen Auftrag
Nochmalige Ausschreibungen
Nochmalige Ausschreibungen
Karlsruhe, Evangelischer Oberkirchenrat
Referat 1 - Verkündigung in Gemeinde und Gesellschaft
Referat 1 - Verkündigung in Gemeinde und Gesellschaft
In der Evangelischen Landeskirche in Baden kann die Pfarrstelle der/des
Beauftragte/n für Mission und Ökumene in Südbaden der „LMÖ Süd“ (50%) verbunden mit einem Dienstauftrag im Gemeindepfarrdienst der Kirchengemeinde Umkirch (50%) wieder besetzt werden.
Informationen zur Pfarrstelle sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. 03/2021, Teil II enthalten.
Auskünfte zur Stelle und ihren Aufgaben erhalten Sie bei
Kirchenrätin Anne Heitmann,
Leiterin der Abteilung Mission und Ökumene im Evangelischen Oberkirchenrat,
Telefon: 0721 9175 387,
E-Mail: anne.heitmann@ekiba.de, sowie bei
Leiterin der Abteilung Mission und Ökumene im Evangelischen Oberkirchenrat,
Telefon: 0721 9175 387,
E-Mail: anne.heitmann@ekiba.de, sowie bei
Dr. Joachim Orth,
Vorsitzender des Kirchengemeinderats,
Telefon: 07665 942325,
E-Mail: joachim-orth@web.de, und bei
Vorsitzender des Kirchengemeinderats,
Telefon: 07665 942325,
E-Mail: joachim-orth@web.de, und bei
Dekan Rainer Heimburger,
Telefon: 07633 92557013,
E-Mail: Dekanat.breisgau-hochschwarzwald@kbz.ekiba.de.
Telefon: 07633 92557013,
E-Mail: Dekanat.breisgau-hochschwarzwald@kbz.ekiba.de.
Pfarrstelle im ständigen Vertretungsdienst
Einsatzbereich Kirchenbezirk Markgräflerland
Einsatzbereich Kirchenbezirk Markgräflerland
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt kann eine Pfarrstelle im ständigen Vertretungsdienst innerhalb des Kirchenbezirks Markgräflerland im Umfang eines vollen Dienstverhältnisses besetzt werden.
Informationen zur Pfarrstelle sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. 06/2021, Teil II enthalten.
Nähere Auskünfte erteilen gerne:
Kirchenrätin Gabriele Hofmann,
Leiterin der Abteilung Personaleinsatz,
Telefon: 0721 9175 203,
E-Mail: gabriele.hofmann@ekiba.de und
Leiterin der Abteilung Personaleinsatz,
Telefon: 0721 9175 203,
E-Mail: gabriele.hofmann@ekiba.de und
Dekanin Bärbel Schäfer,
Telefon: 07621 577096 0,
E-Mail: dekanat.markgraeflerland@kbz.ekiba.de.
Telefon: 07621 577096 0,
E-Mail: dekanat.markgraeflerland@kbz.ekiba.de.
Interessentinnen/Interessenten an diesen Stellen werden gebeten, Ihr Interesse bis zum
23. November 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de mitzuteilen. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg. Neben einem kurzen Lebenslauf sind die Darstellung der Schwerpunkte bisheriger Arbeit, der Fortbildungen sowie eine Interessenbegründung beizulegen.
IV. Sonstige Stellen
Nochmalige Ausschreibungen
Nochmalige Ausschreibungen
Karlsruhe, Evangelischer Oberkirchenrat
Referat 4 - Erziehung und Bildung -
Referat 4 - Erziehung und Bildung -
In der Evangelischen Landeskirche in Baden ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
der Leiterin/des Leiters der Regionalstelle für Evangelische Erwachsenenbildung Karlsruhe
im Umfang eines vollen Dienstverhältnisses zu besetzen.
Informationen zur Pfarrstelle sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. 08/2021, Teil II enthalten.
Nähere Auskünfte erteilen:
Kirchenrat Thomas Weiß,
Leiter der Landesstelle für Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung,
Telefon: 0721 9175 339,
E-Mail: eeb-baden@ekiba.de,
Website: eeb-baden.de und
Leiter der Landesstelle für Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung,
Telefon: 0721 9175 339,
E-Mail: eeb-baden@ekiba.de,
Website: eeb-baden.de und
Schuldekan Thomas Schwarz
Tel. 0721 8246 7340,
E-Mail: thomas.schwarz@kbz.ekiba.de,
Website: schuldekanat.de.
Tel. 0721 8246 7340,
E-Mail: thomas.schwarz@kbz.ekiba.de,
Website: schuldekanat.de.
Interessentinnen/Interessenten an dieser Stelle werden gebeten, Ihr Interesse bis zum
23. November 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg. Neben einem kurzen Lebenslauf sind die Darstellung der Schwerpunkte bisherigr Arbeit, der Fortbildungen sowie eine Interessenbegründung beizulegen
V. Stellen für Diakoninnen / Diakone
Erstmalige Ausschreibungen
Erstmalige Ausschreibungen
Die Stelle einer Diakonin / eines Diakons in der Regionalstelle für Evang. Erwachsenenbildung Odenwald/Tauber und den Ev. Kirchengemeinden Schüpfer Grund und Sachsenflur im Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg kann ab sofort mit einem ganzen Deputat besetzt werden.
Je eine Hälfte des Deputates stehen für die Bildungsarbeit in der Regionalstelle und für die Gemeindepädagogik in den Ev. Kirchengemeinden Schüpfer Grund und Sachsenflur zur Verfügung.
Zu den Aufgaben in der Regionalstelle für Evang. Erwachsenenbildung gehört die kollegiale Leitung der Stelle, zusammen mit dem neu berufenen Inhaber der Pfarrstelle (50%) für Erwachsenenbildung und einem engagierten Team, das aus einer Familienpädagogin, einer Umweltpädagogin, einer Musikpädagogin und der Assistentin besteht. Das Bildungsmanagement (Qualitätsmanagement, Statistik, Programmkoordination) obliegt einer neu zu schaffenden Assistenzstelle. Zur Regionalstelle gehören die Kirchenbezirke Mosbach, Adelsheim-Boxberg und Wertheim. Dienstsitz ist Unterschüpf. Im geräumigen und naturnahen Pfarrhaus steht ein eigenes Büro zur Verfügung.
Weitere Aufgaben sind:
- Kollegiale Erarbeitung ein Programmkonzeption und eines Bildungsprogrammes der Regionalstelle;
- Aufbau eines digitalen Programm-Portfolios;
- Kooperation mit anderen Bildungsträgerinnen und Bildungsträgern in der Region, insbesondere mit ökumenischen Partnerinnen und Partnern;
- Beratung und Zusammenarbeit mit den Gemeinden, Werken und Diensten der Kirchenbezirke;
- Der Inhaber der Pfarrstelle für Erwachsenenbildung zeichnet sich für die kulturelle Bildungsarbeit verantwortlich, die Inhaberin / der Inhaber der Diakoninnen/Diakonen-Stelle besonders für die „Bildungsarbeit im ländlichen Raum“;
- Zu eigenen Profilsetzungen gemäß der je eigenen Ressourcen und Kompetenzen wird ausdrücklich ermutigt.
Für die Arbeit in der Regionalstelle für Erwachsenenbildung wird gewünscht:
- die Fähigkeit, in einem Team zusammenzuarbeiten;
- die Freude an Kommunikation mit Menschen unterschiedlicher Prägung;
- Neugierde für verschiedene Lebenswelten und Lebensentwürfe;
- theologisch-pädagogische Kompetenz;
- die Bereitschaft, sich konzeptionell und methodisch weiterzubilden;
- eine Fortbildung in erwachsenenpädagogischen Grundfragen wie z.B. Methode, Didaktik, Marketing. Liegt eine solche Ausbildung nicht vor, kann sie - in Absprache mit der Landesstelle für Evang. Erwachsenenbildung - in den ersten beiden Dienstjahren nachgeholt werden.
Ausdrücklich werden Menschen der jüngeren Generation Erwachsener ermutigt, sich auf die Regionalstelle zu bewerben, damit die „Innovative Bildungsarbeit mit jungen Erwachsenen“ die Evang. Erwachsenenbildung in Baden zukunftsfähig macht.
Nähere Auskünfte bei:
Kirchenrat Thomas Weiß,
Leiter der Landesstelle für Evang. Erwachsenen- und Familienbildung,
Telefon: 0721 9175339,
E-Mail: thomas.weiss@ekiba.de.
Leiter der Landesstelle für Evang. Erwachsenen- und Familienbildung,
Telefon: 0721 9175339,
E-Mail: thomas.weiss@ekiba.de.
Die Ev. Kirchengemeinden Schüpfer Grund und Sachsenflur umfassen vier Ortschaften, die sich am Rand des Lieblichen Taubertals befinden. Die ehemals selbstständigen Kirchengemeinden verantworten mit der Kulturkirche Schüpfer Grund eine seit 2007 erfolgreiche Profilkirchenarbeit und innovative Plattform für den Dialog zwischen Kunst, Kultur und Religion, die über die parochialen Grenzen hinausstrahlt (www.kulturkirche-schuepfergrund.de). Es bestehen Netzwerke mit regionalen und überregionalen Kulturschaffenden. Der gemeinsame Kirchengemeinderat Schüpfer Grund und Sachsenflur sowie der Förderkreis Kulturkirche bilden ein engagiertes Team. Der bisherige Amtsinhaber, der ab 01.09.2021 den Pfarrdienst für die Kirchengemeinden zu 50% fortführt, bleibt für Kasualien, Gottesdienste und Andachten, Haushalts-, Gebäude- und Personalmanagement und die Projektsteuerung der Kulturkirche geschäftsführend zuständig. Wir wünschen uns gemeindepädagogische Impulse im Aufbau eines Schwerpunktes in Schöpfungsspiritualität, einer ökumenischen Kinder- und Jugendkirche sowie in der Begleitung junger Familien (in Kooperation mit dem Kinderhaus Oberschüpf). Die eigenständige Gestaltung von Gottesdiensten und Andachten für diese Zielgruppen wird erwartet. Persönliche Schwerpunktsetzungen sind selbstverständlich im Rahmen der kulturoffenen Grundausrichtung der Kirchengemeinden je nach Interessen und Fähigkeiten möglich.
Nähere Auskünfte bei:
Dekan Rüdiger Krauth,
Ev. Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg,
Telefon: 06295 228,
E-Mail: hirschlanden@kbz.ekiba.de,
Ev. Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg,
Telefon: 06295 228,
E-Mail: hirschlanden@kbz.ekiba.de,
Pfarrer Dr. Heiner Kücherer / Kirchengemeinderatsvorsitzende Sibylle Acker,
Ev. Kirchengemeinden Schüpfer Grund und Sachsenflur,
Telefon: 07930 367,
E-Mail: schuepfergrund@kbz.ekiba.de.
Ev. Kirchengemeinden Schüpfer Grund und Sachsenflur,
Telefon: 07930 367,
E-Mail: schuepfergrund@kbz.ekiba.de.
Interessensmeldungen sind unter gleichzeitiger Anzeige an das für den bisherigen Einsatz zuständige Dekanat schriftlich oder per E-Mail innerhalb von drei Wochen d.h. bis spätestens
23. November 2021
an das Personalreferat des Evangelischen Oberkirchenrates, Landeskirchlicher Beauftragter für gemeindepädagogischen und gemeindediakonischen Dienst der Landeskirche in Baden, Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175-205 oder per E-Mail an bewerbung.diakonenstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
Die Stelle einer Diakonin / eines Diakons in der Auferstehungsgemeinde im Kirchenbezirk Ortenau / Region Lahr kann ab sofort mit einem ganzen Deputat wieder besetzt werden.
Zur Stelle gehört ein Religionsunterrichtsdeputat von sechs Wochenstunden.
Zeitgleich mit dieser Ausschreibung wird auch die Stelle einer Diakonin / eines Diakons in der benachbarten Kreuzgemeinde Lahr ausgeschrieben. Die Bewerbung eines Teams oder eines (Ehe-)Paares ist möglich.
Lahr liegt im Südwesten des Ortenaukreises zwischen Schwarzwald und Rheinebene und verfügt über eine gute Verkehrsanbindung durch den A5 Autobahnanschluss und dem Bahnhof. Die Städte Freiburg und Straßburg sind sowohl mit Auto als auch Bahn in nur 45 Minuten zu erreichen. Der Schwarzwald und die nahe Rheinlandschaft wie der „Taubergießen“ sowie der „Europa-Park“ garantieren einen hohen Freizeitwert.
Die historische Stadt am Eingang des Schuttertals vereinigt sieben attraktive Umlandgemeinden. Heute wohnen in der historischen Kernstadt rund 31.000 Menschen, in den Umlandgemeinden gut 15.000. Lahr bietet neben vielen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung eine gute Infrastruktur: Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Krankenhaus und alle Schularten sind vor Ort mehrfach verfügbar.
Die Auferstehungsgemeinde mit ca. 5300 Gemeindegliedern bildet mit der Kreuzgemeinde zusammen die Kirchengemeinde Lahr. Die hier ausgeschriebene Stelle einer Diakonin / eines Diakons bildet in der Auferstehungsgemeinde mit insgesamt zwei Pfarrstellen eine Dienstgruppe. Eine Pfarrstelle ist seit September 2019 neu besetzt, die andere seit September 2021 mit einer Pfarrerin im Probedienst.
Die Stelle hat den Schwerpunkt Kinder-/Jugend- und Konfirmandenarbeit.
Die Jugendarbeit wird gemeinsam mit der Kreuzgemeinde verantwortet. Die komplette Erdgeschossebene des Gemeindehauses an der Martinskirche mit dem Außengelände ist der gemeinsame Ort. Mit der Diakonin / dem Diakon der Kreuzgemeinde und in Kooperation mit der Bezirksjugend Ortenau / Region Lahr, die ebenfalls mit ihrem Büro angedockt ist, gestalten Sie gemeinsam die evangelische Jugendarbeit in Lahr. Ein eigenes gemeinsames Jugendbudget steht bereit, ein aktuell gemeinsames Büro mit der Diakonin der Kreuzgemeinde ist eingerichtet. Es besteht eine große Offenheit, neue eigene Akzente zu setzen.
Die sehr lebendige gemeinsame Gemeindejugendarbeit in Lahr (egjlahr) hat eine große Zahl an ehrenamtlichen Jugendmitarbeitenden aufgebaut. Durch den gemeinsam stattfindenden wöchentlichen offenen Jugendtreff, die Theatergottesdienste, zahlreiche Projekte, Freizeiten und gemeinsame Konzepte für die Konfirmandenarbeit in Lahr erwarten Sie vielfältige Möglichkeiten, die Gemeindejugendarbeit weiter zu gestalten und auszubauen. So war es auch 2019 möglich, das YouVent, das größte evangelische Jugendtreffen in Baden, mit 1200 Teilnehmenden in Lahr zu veranstalten.
Für die Arbeit mit Kindern bietet das Gemeindezentrum Philipp Melanchthon gute räumliche Voraussetzungen. In den letzten Jahren wurde in der ersten Sommerferienwoche eine Kinderferienwoche für ganz Lahr erfolgreich mit vielen ehrenamtlichen Teamerinnen und Teamern durchgeführt.
Was wir bieten:
- eine kollegiale und offene Zusammenarbeit in der Dienstgruppe mit Begleitung durch Gruppensupervision;
- eine offene Zusammenarbeit und Schwerpunktsetzung unter den Hauptamtlichen und Ältesten der Auferstehungsgemeinde;
- eine neu zu gestaltende Zusammenarbeit mit der auch neu zu besetzenden Stelle einer Diakonin / eines Diakons der Kreuzgemeinde und der erst seit September 2021 tätigen Bezirksjugendreferentin;
- eine lebendige Jugendarbeit mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern;
- Räume für die Jugendarbeit im Gemeindehaus an der Martinskirche;
- ein eigenes Budget für die Jugendarbeit, das mit der Stelle der Diakonin / des Diakons der Kreuzgemeinde gemeinsam verwaltet wird.
Was wir uns wünschen:
- eine Weiterführung der Kinder-/Konfi- und Jugendarbeit in der gewachsenen Verzahnung von Jugend- und Konfirmandenarbeit in Lahr;
- Ideen und Projekte zur Verzahnung der Arbeitsbereiche mit den anderen Arbeitsfeldern in der Gemeinde und den Gottesdiensten;
- kompetenten Umgang mit neuen Medien;
- Begleiten, Fördern und Gewinnen von ehrenamtlich Mitarbeitenden im Bereich der Gemeindearbeit;
- Engagement bei der Gestaltung von Projekten mit Kindern, jungen Erwachsenen und Eltern nach Schwerpunktsetzung;
- eigene Gaben und Fähigkeiten mitzubringen, die sich in der Schwerpunktsetzung in der Dienstgruppe widerspiegeln sollen.
Es besteht die Offenheit zur Gestaltung der Stelle! Selbständiges Arbeiten, das Setzen von eigenen Schwerpunkten sowie das Einbringen neuer Ideen werden gerne gesehen.
Ein Büro, sowie Räume und Arbeitsmöglichkeiten für Gruppen usw. sind vorhanden.
Weitere Auskünfte erteilen:
Pfarrer Raimund Fiehn,
Telefon: 07821 985926,
E-Mail: raimund.fiehn@kbz.ekiba.de,
Telefon: 07821 985926,
E-Mail: raimund.fiehn@kbz.ekiba.de,
Vorsitzende des Ältestenkreises Monika Esken,
Telefon: 0176 17627671,
E-Mail: monika.esken@kbz.ekiba.de,
Telefon: 0176 17627671,
E-Mail: monika.esken@kbz.ekiba.de,
Dekan Rainer Becker,
Telefon: 0781 932229 15,
E-Mail: rainer.becker@kbz.ekiba.de.
Telefon: 0781 932229 15,
E-Mail: rainer.becker@kbz.ekiba.de.
Interessensmeldungen sind unter gleichzeitiger Anzeige an das für den bisherigen Einsatz zuständige Dekanat schriftlich oder per E-Mail innerhalb von drei Wochen d.h. bis spätestens
23. November 2021
an das Personalreferat des Evangelischen Oberkirchenrates, Landeskirchlicher Beauftragter für gemeindepädagogischen und gemeindediakonischen Dienst der Landeskirche in Baden, Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175-205 oder per E-Mail an bewerbung.diakonenstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
Die Stelle einer Diakonin / eines Diakons in der Kirchengemeinde Hausach und der Kirchengemeinde Gutach im Kirchenbezirk Ortenau / Region Offenburg kann ab sofort mit einem ganzen Deputat wieder besetzt werden.
Region
Die Region Mittleres Kinzigtal bietet eine vorzügliche schulische Infrastruktur, ein angenehmes sehr naturnahes Lebensumfeld mit vielen Freizeitmöglichkeiten, u.a. ein neues Ganzjahresbad, und ist an die umliegenden Zentren gut angebunden. Ärzte aller Fachrichtungen und ein Krankenhaus sind vorhanden.
Stellenprofil
Die beiden halben Pfarrstellen in Gutach und Hausach sind mit einem jungen Pfarrer besetzt. Kooperationen gibt es bereits in der Konfi-Arbeit, den Gottesdiensten sowie der Kirchenmusik. Ein weiterer Ausbau der Zusammenarbeit ist geplant.
Die Aufgaben, die zukünftige Diakonin / den zukünftigen Diakon erwarten, werden in der Dienstgruppe im Einvernehmen mit den beiden KGRs im Dienstplan geregelt. Wir wünschen uns Aufgeschlossenheit für die kulturelle und soziale Vielfalt vor Ort und die Bereitschaft, die Jugendarbeit und die dort ehrenamtlich Mitarbeitenden mit den Nachbargemeinden und deren Jugendarbeit zu vernetzen.
Hausach ist eine Diasporagemeinde und bietet u. a. ein neugebautes Gemeindehaus mit Jugendraum. Gutach ist eine traditionsbewusste Gemeinde, in der die Kirche selbstverständlich zum Dorfleben dazugehört und bietet u. a. einen Kindergarten in Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde. Beide Gemeinden pflegen eine intensive ökumenische Zusammenarbeit.
Zwischen Hausach und Gutach befindet sich das Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof“. Im Rahmen von „Kirche und Tourismus“ gibt es dort seit 2019 kirchliche Angebote, die von der Kirchengemeinde Gutach und dem Kirchenbezirk Ortenau unterstützt werden.
Die Aufgaben in den Gemeinden:
Schwerpunkt in beiden Gemeinden ist die Begleitung der Kinder- und Jugendarbeit, insbesondere die Förderung und Schulung der Mitarbeitenden. Im Einzelnen kann dies die Durchführung der Gruppenstunden/Veranstaltungen bedeuten, zielt aber vor allem auf die Gewinnung ehrenamtlich Mitarbeitender und dem Stärken deren Selbstständigkeit.
Der Konfirmandenunterricht bildet einen weiteren Schwerpunkt. Dieser wird in Eigenverantwortung gemeinsam mit dem Team für beide Gemeinden organisiert und durchgeführt.
Alle Aufgaben werden in der Dienstgruppe nach Absprache aufgeteilt. Regelmäßige Dienstbesprechungen sind für die gute Zusammenarbeit als Team obligatorisch.
Zusatzqualifikationen und Fortbildungen sind erwünscht bzw. werden unterstützt. Zur Stelle gehört ein Deputat von sechs Stunden Religionsunterricht. Der Dienstsitz mit eigenem, voll ausgestatten Büro befindet sich im Gemeindehaus in Hausach.
Die Aufgaben im Bezirk:
Die Teilnahme am Konvent der Diakoninnen und Diakone sowie am Regionalkonvent (nach Absprache in der Dienstgruppe) ist erwünscht.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Pfarrer Dominik Wille, Hausach und Gutach,
Telefon: 07833 242,
E-Mail: dominik.wille@kbz.ekiba.de,
Telefon: 07833 242,
E-Mail: dominik.wille@kbz.ekiba.de,
Dekan Frank Wellhöner, Offenburg,
Telefon: 0781 932229 10,
E-Mail: dekanat-offenburg.ortenau@kbz.ekiba.de.
Telefon: 0781 932229 10,
E-Mail: dekanat-offenburg.ortenau@kbz.ekiba.de.
Interessensmeldungen sind unter gleichzeitiger Anzeige an das für den bisherigen Einsatz zuständige Dekanat schriftlich oder per E-Mail innerhalb von drei Wochen d.h. bis spätestens
23. November 2021
an das Personalreferat des Evangelischen Oberkirchenrates, Landeskirchlicher Beauftragter für gemeindepädagogischen und gemeindediakonischen Dienst der Landeskirche in Baden, Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175-205 oder per E-Mail an bewerbung.diakonenstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
V. Stellen für Diakoninnen / Diakone
Nochmalige Ausschreibungen
Nochmalige Ausschreibungen
Die Stelle einer Diakonin / eines Diakons in der Christus-Luther-Markus-Gemeinde im Stadtkirchenbezirk Heidelberg kann ab sofort einem Stellenumfang von 75 % wieder besetzt werden.
Informationen zur Stelle sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. Nr. 09/2021, Teil II enthalten.
Weitere Informationen erteilen gerne
Diakon Tobias Bade,
E-Mail: Tobias.Bade@kbz.ekiba.de,
E-Mail: Tobias.Bade@kbz.ekiba.de,
der geschäftsführende Pfarrer Dr. Hans-Christoph Meier,
E-Mail: Hans-Christoph.Meier@kbz.ekiba.de und
E-Mail: Hans-Christoph.Meier@kbz.ekiba.de und
der Vorsitzende des Ältestenkreises Christoph Kölmel-Stracke,
E-Mail: C.Koelmel-Stracke@clm-hd.de.
E-Mail: C.Koelmel-Stracke@clm-hd.de.
Auskunft zu dieser und weiteren Diakonenstellen (m/w/d) in Heidelberg erhalten Sie bei Dekan Dr. Christof Ellsiepen,
E-Mail: Christof.Ellsiepen@kbz.ekiba.de,
Telefon: 06221 980340 oder mobil 0172 9407422.
E-Mail: Christof.Ellsiepen@kbz.ekiba.de,
Telefon: 06221 980340 oder mobil 0172 9407422.
Interessensmeldungen sind unter gleichzeitiger Anzeige an das für den bisherigen Einsatz zuständige Dekanat schriftlich oder per E-Mail innerhalb von drei Wochen d.h. bis spätestens
23. November 2021
an das Personalreferat des Evangelischen Oberkirchenrates, Landeskirchlicher Beauftragter für gemeindepädagogischen und gemeindediakonischen Dienst der Landeskirche in Baden, Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175-205 oder per E-Mail an bewerbung.diakonenstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
Die Stelle einer Diakonin / eines Diakons mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit im Stadtkirchenbezirk Heidelberg kann ab sofort mit einem ganzen Deputat besetzt werden.
Informationen zur Stelle sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. Nr. 09/2021, Teil II enthalten.
Nähere Informationen bei:
Landesjugendpfarrer Dr. Jens Adam,
Telefon: 0721 9175 455,
E-Mail: jens.adam@ekiba.de,
Telefon: 0721 9175 455,
E-Mail: jens.adam@ekiba.de,
Dekan Dr. Christof Ellsiepen,
Telefon: 06221 9803 40 oder mobil 0172 9407422,
E-Mail: christof.ellsiepen@kbz.ekiba.de,
Telefon: 06221 9803 40 oder mobil 0172 9407422,
E-Mail: christof.ellsiepen@kbz.ekiba.de,
Stadtjugendreferent Philip Orschitt,
Telefon: 06221 22324,
E-Mail: philip.orschitt@jugendwerk-heidelberg.de,
www.jugendwerk-heidelberg.de.
Telefon: 06221 22324,
E-Mail: philip.orschitt@jugendwerk-heidelberg.de,
www.jugendwerk-heidelberg.de.
Interessensmeldungen sind unter gleichzeitiger Anzeige an das für den bisherigen Einsatz zuständige Dekanat schriftlich oder per E-Mail innerhalb von drei Wochen d.h. bis spätestens
23. November 2021
an das Personalreferat des Evangelischen Oberkirchenrates, Landeskirchlicher Beauftragter für gemeindepädagogischen und gemeindediakonischen Dienst der Landeskirche in Baden, Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175-205 oder per E-Mail an bewerbung.diakonenstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
Die Stelle einer Diakonin / eines Diakons in der Kreuzgemeinde Lahr im Kirchenbezirk Ortenau / Region Lahr kann ab sofort mit einem ganzen Deputat wieder besetzt werden.
Informationen zur Stelle sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. Nr. 07/2021, Teil II enthalten.
Weitere Auskünfte erteilen:
Vorsitzender des Ältestenkreises der Kreuzgemeinde Gerd Möllmann,
Telefon: 07821 909 700,
E-Mail: i.g.moellmann@tonline.de,
Telefon: 07821 909 700,
E-Mail: i.g.moellmann@tonline.de,
Pfarrer Frank Schleifer,
Telefon: 07821 922 0731,
E-Mail: frank.schleifer@kbz.ekiba.de,
Telefon: 07821 922 0731,
E-Mail: frank.schleifer@kbz.ekiba.de,
Dekan Rainer Becker,
Telefon: 07821 922 0712,
E-Mail: rainer.becker@kbz.ekiba.de.
Telefon: 07821 922 0712,
E-Mail: rainer.becker@kbz.ekiba.de.
Interessensmeldungen sind unter gleichzeitiger Anzeige an das für den bisherigen Einsatz zuständige Dekanat schriftlich oder per E-Mail innerhalb von drei Wochen d.h. bis spätestens
23. November 2021
an das Personalreferat des Evangelischen Oberkirchenrates, Landeskirchlicher Beauftragter für gemeindepädagogischen und gemeindediakonischen Dienst der Landeskirche in Baden, Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175-205 oder per E-Mail an bewerbung.diakonenstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
Herausgeber: Evangelischer Oberkirchenrat, Blumenstraße 1–7, 76133 Karlsruhe Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175 0 Erscheint (in der Regel) einmal im Monat. Satz und Druck: Mediengestaltung und Hausdruckerei des Evangelischen Oberkirchenrats in Karlsruhe. |